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Hund und Mensch - Beste Freunde

Wie der Hund der beste Freund des Menschen wurde.


Tierkommunikation

Rund 21% aller Haustierbesitzer in Deutschland haben einen Hund. Damit liegt der Hund auf dem zweiten Platz der Haustiere.

Dies war aber nicht immer so. Hund und Mensch sind nicht immer so zutraulich gewesen. Das Hund eine solch soziale Beziehung mit dem Mensch eingehen können, liegt an einem Hormon, das die Vierbeiner produzieren können.

Durch eine Studie der Universität in Göttingen fand heraus, dass die Lebenszufriedenheit bei 88% der Hundebesitzer stark zugenommen hat, nachdem sie mit einem Hund zusammen lebten.

Eine japanische Studie konnte belegen, dass Hunde beispielsweise besser als Wölfe die menschlichen Signale lesen können und auch eher die Hilfe von Menschen suchen.

Gerade jüngere Hunderassen sind stärker an dem Mensch gebunden, als die Älteren.

Eine genetische Veränderung ist durch das starke Zusammenleben zwischen Hund und Mensch über all die Jahre in Erscheinung getreten.

Im Zusammenleben mit dem Menschen produziert inzwischen der Hund das Hormon Oxytocin.

Dieses fördert die Bindungsfähigkeit.

Der Hund ist über all die Jahre dem Menschen immer zutraulicher geworden.

Nun wird es an der Zeit Schritte auf unsere Vierbeiner zuzugehen.


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