Ganzheitliche Theorien basieren auf der Einsicht, dass eine wirkliche Aufspaltung oder Auftrennung der Krankheiten und Heilungsverläufe nicht möglich ist. Das Eine kann ohne das Andere nicht existieren.
Es lohnt sich bei einer Krankheit eines Tieres (oder auch Menschen) sich das Ganze anzusehen.
Wofür steht die Krankheit? Wo bin ich/mein Tier aus der Balance geraten.
Dabei hilft es den Körper als Botschafter zu nutzen und die Sprache verstehen zu lernen.
Die ganzheitliche Sicht auf Heilung und Krankheit entstammt der fernöstlichen Religionen und Philosophien. Die traditionelle chinesische Medizin und die traditionelle, altindische Heilkunst Ayurveda gehören mit zu den Bekanntesten.
Schon Aristoteles wies darauf hin, dass das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile ist.
Komplexe Lebewesen wie der Mensch und der Hund bestehen laut der neuesten Forschung zum größten Teil aus Fremdorganismen.
Bis zu 100 Billionen Bakterienzellen sind im Menschen angesiedelt. Jede Einzelne erfüllt eine Aufgabe und gehört mit zum großen Ganzen.
Um nun eine Krankheit zu behandeln, ist es sinnvoll zunächst die Botschaft hinter dem Symptom zu verstehen. Anschließend können ganzheitliche Maßnahmen folgen.
So kann die Krankheit auf allen Ebenen des Seins (Seele, Geist und Körper) heilen.
Die Botschaft wird nicht mehr benötigt und das Symptom verschwindet.
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