Die ganze Erde besteht aus physischerer, also grobstofflicher und feinstofflicher Energie.
Mit unserem Bewusstsein können wir die feinstoffliche Energie lenken. Alle Lebewesen haben ihr eigenes feinstoffliches System.
Innerhalb der feinstofflichen Energieanatomie gibt es drei Strukturen: Zentren, Kanäle und Felder.
Die Energie wird von den drei Hauptstrukturen verarbeitet. Dort wird die feinstoffliche Energie in physische Energie hin und her umgewandelt.
Die wichtigsten feinstofflichen Energiezentren sind die Chakras. Insgesamt hat der Hund zwölf von denen. Sieben Chakras liegen im Körper und sind an der Wirbelsäule angeordnet.
Fünf Chakras liegen zwar außerhalb des Körpers, sind aber mit dem Körper verankert.
Jedes einzelne Chakra hat seine eigene körperliche, seelische und spirituelle Funktion und besteht aus zwei Schichten.
Beide Schichten enthalten unterschiedliche Programme.
Die innere Schichte enthält die dharmische Programmierung des Hundes, die kurz vor der Empfängnis erfolgt. Die äußere Schicht ist eher wie ein karmisches Drehbuch der Seele zu verstehen. Dort befinden sich die Ideen und Erfahrungen eines Hundes.
Mit der zweiten Schicht, also der Äußeren, gehen wir Menschen in Resonanz.
Über diese Schicht kommunizieren wir und tauschen uns aus.
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